Vorstand

Pongauer ArbeitsProjekt: Brücke zum Arbeitsmarkt

Als eine der Gründerinnen des Pongauer ArbeitsProjekt PAP bin ich froh über den nachhaltigen Weg und stolz auf die Entwicklung, die unser Betrieb genommen hat: Hatten wir anfangs noch nahezu jede Woche eine Vorstandssitzung, können wir heute getrost die Geschicke in die Hände der Geschäftsführung und des engagierten Teams legen. Das PAP ist heute ein unverzichtbarer Partner von Gemeinden und Betrieben in der Region und schafft Perspektiven für Bürgerinnen und Bürger auf einen Arbeitsplatz.

Es ist jetzt schon ein paar Jährchen her - wie viele mögen andere zählen - da haben sich ein paar Leute zusammengetan und überlegt, was man denn tun könnte, um Menschen dabei zu unterstützen, aus dem Teufelskreis der Langzeitarbeitslosigkeit, Alkoholabhängigkeit, Krankheit, Kleinkriminalität etc. herauszufinden. Daraus ist schließlich der Verein Pongauer ArbeitsProjekt "Renaissance" hervorgegangen, in dessen Vorstand ich seit fast 20 Jahren mitentscheiden darf. Die 2. 3. 4....Chance nicht nur für Menschen, sondern auch für Dinge ist immer noch das zentrale Anliegen des PAP und dieses Anliegen als Vorstandsmitglied mit meinen lieben VorstandskollegInnen, unserer engagierten Geschäftsführerin und allen Schlüssel-und Transitarbeitskräften weiterhin mitzutragen und zu vertreten ist mir heute wie in der Vergangenheit Ehre, Anliegen und Freude.

Menschen wieder eine Perspektive und Beschäftigung zu geben ist eines unserer Ziele im Pongauer ArbeitsProjekt. Aus Dankbarkeit für mein bisheriges Leben und weil ich einen gesellschaftlichen Beitrag leisten möchte, bringe ich mein Wissen ehrenamtlich in diesen sozialökonomischen Betrieb ein.

Der Verein Pongauer ArbeitsProjekt unterstützt seit 1997 Menschen, die nach einer längeren Berufsunterbrechung wieder am Arbeitsmarkt Fuß fassen möchten. Durch die Integration am Arbeitsmarkt wird Menschen mit Berufsunterbrechung die Möglichkeit gegeben, am Arbeitsleben teilzunehmen, und ihre berufliche Zukunft aktiv und selbstbestimmt mitzugestalten. Diesen Weg als ehrenamtliches Vorstandsmitglied mit zu begleiten ist mir eine Freude.

Eine existenzsichernde Erwerbsarbeit ist zentral, um Menschen Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Das Recht auf Arbeit ist ein Menschenrecht. Das Pongauer ArbeitsProjekt ist ein sinnvolles und nachhaltiges Angebot, um Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren und ihnen damit eine Zukunftsperspektive zu geben. Dazu will ich einen Beitrag aus meiner langjährigen beruflichen Praxis im Sozialbereich einbringen.

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